Hochsensibilität ist ein wichtiges Thema und deshalb gibt es diese Seite, um noch mehr Menschen die Möglichkeit zugeben sich über Hochsensibilität zu informieren.
Mit dieser Webseite soll Hochsensibilität greifbarer und verständlicher gemacht werden, für die, die mit Hochsensibilität leben, ebenso für die, die sich für Hochsensibilität interessieren, um mehr darüber zu erfahren.
Hochsensibilität, was bedeutet dies für Menschen?
Hochsensible haben ein ausgeprägtes Achtsamkeitssystem. Das Gehirn funktioniert bei diesen Menschen anders und ist ausgeprägter in der Wahrnehmung. Elaine Aron war die erste Psychologin die sich mit dem Thema Hochsensibilität befasste und laut ihren Untersuchungen sind ca. 15 bis 20 % der Menschen hochsensibel. Wobei die Zahl der Hochsensiblen, nach aktuellen Forschungen, zwischen 20 bis 30 % mittlerweile geschätzt wird.
Hochsensibilität gilt als eine Persönlichkeitsausprägung und wird nicht als Krankheit diagnostiziert. In Büchern und im Internet sind diverse Fragebögen zur Selbstdiagnose von Hochsensibilität zu finden. Hier ist Vorsicht geboten: Manche Aspekte von Hochsensibilität (wie verstärkte Wahrnehmung von Sinnesreizen, depressive Verstimmung) treten auch im Zusammenhang mit diversen psychischen Problemen auf. Bei Selbstdiagnose besteht daher Verwechslungsgefahr: Die bestehenden Auffälligkeiten werden möglicherweise als Anzeichen von Hochsensibilität – und damit als natürliches Merkmal der Persönlichkeit – abgetan, anstatt als Symptome einer potenziell behandlungsbedürftigen psychischen Störung erkannt.
Auch wenn die Symptome auf Hochsensibilität deuten, sollte dies bei einem Arzt abgeklärt werden, um eventuelle behandlungsbedürftige psychischen Störung auszuschließen.
Hochsensible zeigen zwei typische Merkmale:
In neuen Situationen nehmen sie gerne eine beobachtende Haltung ein. Ihre Sinneswahrnehmung ist sehr ausgeprägt und dadurch nehmen sie viel mehr wahr als andere.
Zu Urzeiten war es besonders wichtig, dass es Menschen gab, die alles im Blick haben, die Gefahren schnell erkennen konnten und bedacht handelten. Die erhöhte Sinneswahrnehmung u. -ausprägung ermöglichte Gefahren viel schneller als andere Menschen zu spüren und wahrzunehmen. Hochsensible Menschen waren achtsam und vorausschauender, die anderen waren für anderes zuständig.

Hochsensible sind häufig schneller im reagieren auf das Wahrgenommene eines Anzeichens für eine Gefahr. Reflexion bietet die Überprüfung des Wahrgenommenen.
Im Zusammensein mit anderen Menschen sind sie grundsätzlich immer auf empfangen eingestellt. Sie reflektieren sich und ihr Gegenüber, sind emotional und gedanklich mit allen Sinnen dabei. Stets haben sie das Befinden des anderen im Blick, hören aufmerksam zu und gehen intensiv auf den anderen ein. Sie haben die Gabe, ganz beim anderen sein zu können. Sollte dies einmal nicht möglich sein, dann sind sie überreizt oder überstimuliert.
Hochsensible in der Gruppe empfinden es als sehr anstrengend, da sie fast zeitgleich von allen alles mitbekommen und somit schnell eine Überstimulation erreichen. In großen Gruppen zeigen sie sich meist zurückhaltend, manchmal kann die Gruppensituation auch ängstliche Reaktionen auslösen. Deswegen sind die meisten Hochsensiblen am liebsten nur mit ein oder zwei Personen zusammen. Freundschaften sind eher auf wenige begrenzt, dafür sind diese geprägt von einer sehr starken Tiefe und Verbundenheit.
Warum arbeiten und leisten hochsensible Menschen mehr?
Was können hochsensible Menschen besser als nicht hochsensible Menschen?
Hochsensible Menschen haben oft eine tiefere Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen, was ihnen ermöglicht, subtile Details und Zusammenhänge zu erkennen, die anderen möglicherweise entgehen. Das kann dazu führen, das sie besonders gründlich und gewissenhaft arbeiten und sich stark für ihre Arbeit engagieren. Darüber hinaus haben hochsensible Menschen oft eine starke Empathie und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse anderer, was sie zu wertvollen Teammitgliedern machen kann.
Darüber hinaus haben sie oft eine hohe Kreativität und Vorstellungskraft, die es ihnen ermöglicht, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Hochsensible Menschen können auch sehr achtsam und reflektiert sein, was ihnen hilft, ihre eigene Bedürfnissen und Grenzen zu verstehen und zu kommunizieren. Zudem kann die hohe Empfindlichkeit auch dazu führen, das sie schneller überfordert sind und sind dadurch schneller erschöpft als andere, was eine Herausforderung darstellen kann. Insgesamt hängt die Arbeitsleistung von hochsensiblen Menschen von vielen Faktoren ab und kann von Person zu Person verschieden sein. Insgesamt gibt es viele Fähigkeiten und Stärken, die hochsensible Menschen haben können, die sie zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft machen.
Das besondere der Hochsensibilität.
Das Gehirn verarbeitet die visuellen Reize anders. Wenn sich in einem Raum nur eine Kleinigkeit ändert, nehmen Hochsensible das sofort wahr. Minimale mimische Veränderungen werden sofort registriert und bewertet, zudem wird versucht dies einzuordnen. Unordnung bereitet den meisten Hochsensiblen ein Unbehagen. Manchen von Ihnen müssen die Sachen symmetrisch anordnen oder die für ihr empfinden der eigenen Anordnung ordnen. Sie mögen Struktur und verschaffen sich zu Beginn erst einmal einen Überblick.
Sie haben einen Blick für Fehler. Finden schnell Fehler, Bspw. bei geschriebenen Texten. Hochsensible können auf Licht empfindlicher reagieren als andere, zudem kann diffuses Licht und Laser- oder Flackerlicht körperliches Unbehagen verursachen. Kleine LED-Lampen an Geräten werden als zu grell und störend empfunden. Zu viel visuelle Stimulation löst eine Unruhe aus.
Hochsensible beobachten schnell und sehr intensiv Körperhaltungen.
Funktioniert der Körper bei Hochsensiblen besonders?
Bei Hochsensiblen wird vermutet das genetische Veranlagung und veränderte Aktivitäten der verschiedenen Hirnstrukturen, zudem Einflüsse der Umwelt wirksam sind. Nach Untersuchungen von Jerome Kargan haben hochsensible Menschen eine höhere Konzentration Noradrenalin im Blut.

Dies ist dafür zuständig, für das stark ausgeprägte Aufmerksamkeitsempfinden der Hochsensiblen und die damit verbundene intensive Verarbeitung von Sinneseindrücken. Noradrenalin aktiviert das Gehirn. Hochsensible sind immer bereit für den geistigen Einsatz. Schon bei Untersuchungen hochsensibler Säuglinge konnte eine höhere Herzfrequenz gemessen werden, durch die permanente Aufmerksamkeitsspanne des Nervensystem „Gefahren schnell zu erkennen!“ kommt es schneller zur Adrenalinausschüttung.
Durch die intensive Sinneswahrnehmung und -verarbeitung kommt es bei hochsensiblen Menschen zu einer sehr schnellen Adrenalinausschüttung. Körperreaktionen können diesbezüglich sein: Erröten, Schwitzen, Atembeklemmung bis Atemnot, Innerliche Erregtheit, Herzklopfen, Schwächeanfall, Konzentrationsschwäche bis zu Zittern und Magenkrämpfen. In der Regel baut sich nach wenigen Minuten das Adrenalin ab und eine Entspannung stellt sich wieder ein.
Hochsensible sind Geräusch und Geruchs empfindlich. Ein lautes Geräusch oder ein intensiver Geruch, zudem unangenehme Temperaturverhältnisse, schon im geringen Maße, kann eine Adrenalinausschüttung bewirken. Unbehagen und innere Unruhe können aufkommen. Der ganze Körper kann sich kribbelig anfühlen. Dies kann eine Überreizung auslösen. Den meisten Hochsensiblen wird das dann alles zu viel und sie müssen sich aus der Situation begeben.
Hilfreich hierbei wären, Reiz überfordernde Momente gering zuhalten, bestenfalls zu vermeiden, so dass es zu keiner Überreizung kommen kann. Aufgrund ihrer Überempfindlichkeit brauchen hochsensible Menschen meist mehr Rückzugsräume und -phasen, um Eindrücke verarbeiten und sich von der Vielzahl an Reizen erholen zu können.
Hilfreiche Vorbeugemaßnahmen:
- Regelmäßiges Trinken ist wichtig
- Immer etwas zum Essen mitnehmen, damit keine Unterzuckerung auftreten kann.
- Ohrstöpsel gegen zu starke Lautstärke.
- Genügend Ruhepausen.
Achten Hochsensible nicht genügend durch Vorsorge und Ruhepausen auf ihren Adrenalinhaushalt kommt es zur Produktion von Cortisol, einem „Dauerstress- Hormon“.
Bei hochsensiblen Personen kommt es häufiger zur Adrenalinüberproduktion. Mehrere Adrenalinausschüttungen hintereinander, ohne dass sich der Körper zwischendurch regeneriert, bildet dieser Cortisol. Hochsensible haben häufig einen höheren Cortisolwert als Normal Sensible.
Der Cortisolwert bringt das „Emotionale Nachwirken“, mit sich. Eine geringe Situation kann bewirken, dass ein unangenehmes Gefühl oder ein Problemgedanke manchmal sogar über Tage präsent wirken. Langanhaltende Cortisolausschüttung bewirken das Hochsensible an das Ende Ihrer Kräfte kommen.
Weitere hilfreiche Maßnahmen:
Möglichkeiten des Alleinseins. Ganz bei sich sein. Spaziergänge, sich in der Natur aufhalten, Gartentätigkeiten oder das Zusammensein mit Tieren bringen innere Ruhe und Kraft. Atemübungen, Meditation, dies mit sich alleine in der Natur können Erholung bringen.
Oftmals wird Hochsensibilität verkannt und es können eine Vermischung entstehen, die so nicht wahrgenommen werden. Wichtig ist zu wissen, welche möglichen Ähnlichkeiten mit anderen Phänomenen es geben kann, die hier in Ansätzen aufgeführt werden.
Trauma und Hochsensibilität
Dies gilt es zu unterscheiden!
Hochsensibilität ist angeboren. Hochsensible Menschen können lernen, mit ihrer Hochsensibilität umzugehen und ihre Fähigkeiten zu nutzen. Die Hochsensibilität als Merkmal einer besonderen Persönlichkeit wird durch das vegetative Nervensystem gesteuert und ist und bleibt vorhanden. Für die Menschen, die wissen, mit ihrer Hochsensibilität umzugehen, ist die Hochsensibilität eine Gabe und somit ein großes Geschenk. Wiederum kann Hochsensibilität auch als störend und unangenehme Erscheinung einhergehen. In der unten stehenden Tabelle kann hierzu zwischen Trauma und Hochsensibilität differenziert werden.
Wie kann ich ein Trauma von Hochsensibilität unterscheiden?
Die folgende Tabellen zeigen, woran Hochsensibilität oder eine mögliche Traumatisierung unterschieden werden kann. Findest du dich viel in der linken Spalte wieder, obwohl du davon ausgehst, keinen Trauma-Hintergrund zu haben?
In den letzten Jahren hat sich viel in der Traumaforschung getan. Es wurde herausgefunden, das es weitere Möglichkeiten einer Traumatisierung gibt. Diese sind nicht so offensichtlich, haben jedoch viel tiefgreifendere Beeinträchtigungen zur Folge. Am Ende dieser Tabelle findest du mehr Informationen über mögliche Ursachen für eine Traumatisierung. Vielleicht bist du betroffen, ohne es zu wissen.
Traumatisierte Hochsensible behalten viele Eigenschaften der Hochsensibilität!
Das waren nur einige der Merkmale, woran sich Hochsensibilität und Trauma unterscheiden können. In Situationen, in denen die Komfortzone verlassen wird, sind die Reaktionen identisch. Hochsensible mit fester Bindung zu sich selbst und guter Selbstregulierung erreichen jedoch relativ schnell wieder ihre Toleranz. Sie achten auf ihre Körperwahrnehmung und handeln dementsprechend. Traumatisierte Menschen fühlen sich in überreizten Situationen völlig ausgeliefert. Sie neigen dazu, emotional zu „explodieren“ oder zu „implodieren“ (zu kollabieren).
Menschen, die traumatisiert und hochsensibel sind, zeigen in der Regel auch weiterhin ein hohes Maß an Empathie-Fähigkeit. Zudem haben die allermeisten einen hohen sozialen, ökologischen und ethischen Bewusstseinsstand. Viele Menschen wissen überhaupt nicht, dass sie traumatisiert sind. Meistens wird bei einem Trauma von einem schrecklichen Ereignis ausgegangen was einem Menschen passieren und zu einem Trauma führen kann. Hierbei gibt es noch unbenannte Arten der Traumatisierung. Wie zum Beispiel: Das Schocktrauma und das Entwicklungstrauma. Die hier nur ansatzweise aufgeführt werden, um den Blick auf die Dinge zu öffnen.
Das Schocktrauma
Das allgemein geläufigste Trauma. Eine einmalige Situation, zum Beispiel ein Unfall, kann ein Auslöser für ein Schocktrauma sein. Dieses Erlebnis wird im Körper und im Gehirn abgespeichert.

Das ganze menschliche System schützt den Menschen vor weiteren Erfahrungen und geht hormonell in „Ausnahmezustandsstellung“. Eine innere Wachsamkeit stellt sich ein die sich häufig in Unruhe und Anspannung und einer erhöhten Reaktion auf Sinnesreize zeigt. Entsteht in einer anderen Konstellation einen Reiz, der an diese Situation erinnert (Trigger), reagiert der Körper emotional und schleudert den Traumatisierten in einen Stressmodus, dabei reagiert dieser mit heftigen Reaktionen wie Angriff-,Flucht- oder Erstarrung (Der Sympathikus wird aktiviert, die Stresstoleranz wird überschritten) oder der Traumatisierte kollabiert (Der Parasympathikus wird aktiviert, somit wird nervlich unter die Stresstoleranz gegangen).
Nach der Verarbeitung des Traumas gehen die Betroffenen wieder auf ihr ursprüngliches Erregungs- und Sinneswahrnehmungsniveau zurück.
Das Entwicklungstrauma oder auch Komplextrauma
Hier ist der betroffene Mensch wiederholt durch toxischen Stress überfordert. Das Vorderhirn und der Hippocampus schalten sich ab und somit wird instinktiv mit archaischen Verteidigungsreaktionen reagiert. Das Entwicklungstrauma konkretisiert den Begriff des Komplextraumas, das speziell auf Erfahrungen im frühen Kindesalter bezogen werden kann.
- Wie ist die Bindungsbeziehung zu den Bezugspersonen?
- Wie werden Menschen erzogen?
- Was prägte die Menschen in dieser Zeit?
Wenn ständig negative Erfahrungen in den ersten Lebensjahren durchlebt werden und ein Kind so damit aufwächst, erlebt es dies als toxischen Stress. Somit entsteht ein Entwicklungstrauma. Toxischer Stress kann entstehen durch:
- Fehlende Liebe, durch Zuneigung in Form von Körperkontakt, wie Hautberührungen, zarte Küsse auf die Haut, Streicheln der Haut
- Fehlender Kontakt – körperlich und emotional. Viele Menschen können sich nicht mehr angemessen mit ihrem Kind beschäftigen. Ihnen fehlen selbst die entsprechenden Erfahrungen
- Fehlendes Spiegeln der kindlichen Wahrnehmung und der kindlichen Gefühle
- Erziehung zur Angst (die Welt da draußen ist schlecht, nur hier kannst du sicher sein)
- Keine Unterstützung der Stressregulation durch die Eltern (z. B. das Baby schreien lassen)
- Überbehütung
- Permanente Grenzüberschreitung
- Sehr rigide Erziehung
- Zwanghaftes Umfeld
- Gewalterfahrungen psychischer und physischer Art
- Verwahrlosung
Erziehung ist ein Abbild aus unseren Erfahrungen und Möglichkeiten.
Die heutige Erziehung ist immer noch sehr stark geprägt aus den Vorstellungen des dritten Reiches. Babys sollten einfach schreien, damit sie lernen, sich selbst zu regulieren und die Eltern müssen nicht dem unendlichen Bedürfnis nach Nähe nachkommen. Was damals propagiert wurde, war eine Erziehung zur Bindungsunterbrechung bis hin zur Bindungsunfähigkeit, dies beinhaltet eine frühkindliche Traumatisierung.
Diese Erziehungsvorstellungen halten sich leider in extrem schädigenden Maß bis heute noch sehr hartnäckig. Die Eltern wie sie oben mit ihrem Verhalten aufgeführt wurden, behandeln ihre Kinder so, weil ihnen ihre Kinder egal sind. Sie sind selbst geprägt von ihren eigenen Kindheitserfahrungen, ihren Bindungserfahrungen und ihrem Wissen darüber. Die meisten Eltern die so handeln sind meistens selbst traumatisiert. Jeder erzieht nach seinen Möglichkeiten. Bei einigen sind diese Möglichkeiten einfach begrenzt.
Zudem können auch Traumatisierungen entstehen, wenn Eltern genau in das Gegenteil des oben benannten im Umgang und der Erziehung ihrer Kinder handeln. Wenn Kinder überbehütet, ihnen kein Freiraum eingeräumt wird und Kinder der Überbehütung nicht entfliehen und ihre eigenen Erfahrungen machen können. Dies kann ebenso zu Entwicklungstraumatas führen.
Durch die oben aufgeführten Erlebnisse und Erfahrungen können Traumas entstehen.
Hochsensibilität und Trauma zusammengefasst:
- Es gibt hochsensible traumatisierte Hochsensible und ausschließlich traumatisierte Menschen.
- Leidest du sehr stark unter der Hochsensibilität, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du traumatisiert bist, groß.
- Viele Hochsensible sind ausschließlich traumatisiert. Sie sind durch das Trauma übersensibilisiert, aber nicht hochsensibel im eigentlichen Sinne. Die Fachsprache nennt das Hypervigilanz (erhöhte Wachsamkeit oder Wachheit).
- Man unterscheidet zwischen Schock- und Entwicklungstrauma.
- Um Traumatisierungen aufzulösen, braucht es kompetente therapeutische Unterstützung.
Hier soll den Hochsensiblen neuen Einblick gegeben werden und nicht Hochsensiblen neue Erkenntnisse was Hochsensibilität ausmacht und wie sie vielleicht das Potenzial der Hochsensiblen besser integrieren können. Wünschenswert wäre, das Hochsensibilität Einzug in die Gesellschaft und Anerkennung erhält.
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